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„Smoke“
„Alice“
„Der Stadtklingone“
„Furioso“
„Hey Diddle Diddle..“
„The Sorcerer“
„Das Auge“
„Hirnwald“
„The Abyss“
„Q.E.D.“
„The Gatlings“
„The Toy General“
„Seinsgeweide“
„Der Besucher“
„Nocturno“
„The Future of the Past“
„Sky“
„Indian Country“
„Der Geometer“
„My Sentimental Robot“
„Creatures(Triptych)“
„Nightly Faces“
„Anderwelt“
„The Critic:Risking an Eye“
„Fischtraum“
„Der Poet“
„Palaeobionics“
„In Vino“
„Evolution“
„Japanischer Winter“
„Man Made“
„Seeing“
„Anderwelt“
„Anderwelt“
"Anderwelt" entstand 2000 in ca. 9 Monaten als reine Computerzeichnung mit dem Programm „Painter" (Metacreations)  Druck: IRIS-Druck auf Somerset Velvet Größe: Papier: 74x74 cm, Bild: 60x60 cm Edition: 95, nummeriert und handsigniert, sowie 5 Künstlerabzüge (I) Preis: 675,‒ € Künstler: Björn Dämpfling
Die Datei „Anderwelt“ hatte zunächst den Arbeitstitel „Mystery“. Eine Referenz an die Fernsehserie Akte-X, die ich einige Male mit meinem Sohn angeschaut hatte. Wie „Evolution“, „Fischtraum“ und „Palaeobionics“ wuchs dieses Bild ausgehend von einer Figur aus der Bildmitte heraus, im neutralsten Bildformat, dem Quadrat. Seine Gestalten bewegen sich in allen Richtungen aus der sichtbaren Bildwelt in den Raum jenseits hinein, oder tauchen daraus auf, wie beim Blick durch ein Fenster in eine andere Welt: „Anderwelt“. Ob sich meine Bildtitel im Wörterbuch finden lassen oder nicht, interessiert mich nicht. Ich suche nicht nach neuen Worten, aber wenn es sich so ergibt, dann schöpfe ich sie. Die drei genannten Blätter belegen zugleich exemplarisch, welch grundlegend verschiedene und eigenständige Bilder aus ein und demselben formalen Ansatzpunkt entstehen können und wie wenig eine allgemeine stilistische Kennzeichnung, wie „surreal“, „organische Formen“ etc., diese Grundverschiedenheit erfassen kann.